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 Wissenswertes über Kräuter

 

 

 

 

Es muss nicht immer nur schnödes Salz und fader Pfeffer sein. Die Geschmacksverstärker, die uns die Natur bietet sind nicht nur lecker, sondern auch gesund! Das tolle daran, viele Kräuter lassen sich einfach zuHause ziehen, ob im Garten, auf dem Balkon oder der Fensterbank: Kräuter sind robust und relativ anspruchslos!

 

 

 

 

 

 

 

 

 Historisches:

Kräuter sind seit über 6000 Jahren bekannt, Thymian, Kümmel und DIll wurden schon in der Steinzeit verzehrt. Seit ca. 2000 Jahren wird mit Kräutern gehandelt, sie wurden früher in Gold aufgewogen und waren wichtiges Handelsgut. Ägypter, Azteken und Römer kannten die medizinische, kulinarische und kosmetische Kraft der Kräuter

 

 

 

 Definition und Gebrauch von Kräutern:

Kräuter sind Samen, Stengel, Knollen, Blätter undandere Pflanzenteile, die getrocknet oder frisch im Handel erhältlich sind.Man unterscheidet Küchen -und Heikräuter. Als Tee, Salben, Dampfbäder, zum Würzen in der Küche frisch oder getrocknet, als Lufterfrischer oder Kräuterkissen finden Kräuter Verwendung.

 

 

 

 


Wirkung im Organismus:

Kräuter enthalten Flavonoide, Sterole und Schwefelverbindungen, die im menschlichen Organismus die Produktion von Enzymen und Verdauungssäften anregen. Die ätherischen Öle, sorgen für den intensiven Duft und Geschmack. Minerlstoffe und Vitamine sind enthalten. Kräuter haben desinfizierende und antibakterielle Wirkung.

So wirkt auch ein regelmäßiger Verzehr von Kräutern wohltuend auf den Magen-Darmbereich aus. Bei Versopfungen, Appetitlosigkeit, Magenverstimmungen, Blähungen und ähnlichen Beschwerden leisten Kräutertees, bevorzugt Kamillentee oder Pfefferminztee, schnell Abhilfe. Lindernd bei Beschwerden in den Atmungsorganen wirken Salbei und Fenchel, als Tee oder Lutschpstille. Besonders bei Schnupfen, Verschleimung der Atemwege, Husten und Fieber bewährt sich die Gabe von Kräutern und deren Aufgüssen, auch das Inhalieren von Kräuterdämpfen schafft Abhilfe.

In Therapien mit Lungenkrebspatienten bewährt sich der vermehrte Verzehr von beispielsweise Rosmarin, Thymian, Chilli und Majoran. Koreanderextrakt kann bei verschiedenen, leichten Krankheiten als Antibiotikaersatz herhalten. Für Patienten, dieauf natriumarme Kost achten müssen, eignen sich Kräuter hervorragend als Salzersatz.

 

 

 

 

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