Home
Rezept des Monats
Aktuelles
Wozu frühstücken?
Schulkinder
Gewinnspiel
Ich über mich
Preisliste
Kontakt
Rezeptregister
Impressum

 

 

 

Frühstücken bedeutet: Prävention:

Eine vollwertige Lebensmittelauswahl kann verschiedenen Zivilisationskrankheiten vorbeugen. So lassen sich Erschöpfungszustände, Konzentrationsstörungen, im Generellen Infektanfälligkeit, Gewichtsprobleme und Zahnschäden nennen. Als schwerwiegende Folgen einer langfristigen, unoptimierten Ernährungsweise lassen sich Krankheitsbilder wie Diabetes Mellitus Typ2 oder Osteoporose zusammenfassen.

Glauben Sie mir; eine gesundheitsfördernede Lebensweise, die auch eine gesunde, bewusste Nahrungsmittelauswahl mit einschließt, trägt zum Schutz vor Zivilisationskrankheiten bei. Doch es müssen nicht immer die großen Krankheitsbilder sein, kleine Anzeichen eines aufgebrauchten Akkus sind leichte Erschöpfung, Nachlassen der Konzentrazion, Kraftlosigkeit, Zittern der Augenlider etc.


Frühstücken bedeutet: Abschwächung von Defiziten

Wir kennen es alle: Das Mittagsloch! Schlechte Laune, plötzliche Müdigkeit, leichte Erschöpfung und beschränkte Leistungsfähigkeit. Meistens ereilt uns dieses Tief, nach zehrender, langer oder anstrengender körperlicher oder geistiger Arbeit. Die Ursache lässt sich meistens genau bestimmen: Unsere Reserven sind aufgebraucht! Für eine optimale Leistungsfähigkeit und eine konstante Belastbarkeit ist es nötig, den Stoffwechsel am Laufen zu halten und benötigte Nährstoffe zur ausreichenden Deckung des Arbeitslevels zuzuführen.


Frühstück bedeutet: Reserven auffüllen

Wie bei einem Auto ist es sinnvoll, aufzutanken, bevor das letzte Quentchen Reserve aufgebraucht ist. So auch bei unserem unser Körper; er arbeitet auf diese Weise am effizientesten und leistet das, was wir von ihm erwarten. Bezogen auf den Stoffwechsel ist es sinnvoll, sich den gängigen Theorien und Empfehlungen anzuschließen, welche das Zuführen von 5 Mahlzeiten am Tag vorschlagen.


Ein Beispiel für das Aufteilen der 5 Mahlzeiten über den Tag verteilt,

gibt folgende Variante.


1.Frühstück (Hauptmahlzeit)

2.Frühstück (Zwischenmahlzeit)

Mittagessen (Hauptmahlzeit, evtl. warm)

kleiner Snack (Zwischenmahlzeit)

Abendessen (Hauptmahlzeit)

 

 

 

Das Frühstück ist die wichtigste Mahlzeit des Tages!

 Doch warum eigentlich?


Mehrere Mahlzeiten über den Tag zu verteilen, hat sich bewährt, es entspricht unseren Gewohnheiten und lässt sich im Alltag gut umsetzen.

Da das erste und das zweite Frühstück miteinander zusammenhängen ist es wichtig, diese beiden Mahlzeiten aufeinander abzustimmen.


Bedenken Sie: In der Nacht hat Ihr Körper geatmet, verdaut, sich regeneriert, die Umwelt und den vorherigen Tag und verknüpfte Ereignisse verarbeitet-

das kostet Energie und Nährstoffe.

Morgens nach dem Aufstehen ist Ihr Körperakku aufgebraucht und benötigt Nachschub. Fakt ist jedoch, dass die meisten Menschen in Deutschland morgens ihr eigenenes Körpergefühl vernachlässigen, wohlmöglich überhören und ohne zu frühstücken das Haus verlassen. Es gibt Morgenmuffel, die morgens keinen Bissen runterkriegen oder Langschläfer, die lieber länger das warme Bett als ein aufbauendes Frühstück geniessen und aus dem Bett zur Arbeit springen. Vielleicht erkennen Sie sich wieder, doch Sie haben nicht aufgefüllt- wo liegt Ihre Basis für einen guten Strat in den Tag?


Ein gutes Frühstück ist ein Sprungbrett in den Tag

Der Garant zur Vermeidung Ihres persönlichen Mittagstiefs ist ein vollwertiges Frühstück! Kohlenhydrate, Fette und Eiweiße, auch Vitamine und Mineralstoffe müssen aufgenommen werden, um die Grundlage zum Bestehen eines aufgabenreichen und anspruchsvollen Tages zu legen.

Umgehen Sie Ihre Gewohnheiten, stehen Sie rechtzeitig auf, frühstücken Sie nicht in Eile, sondern in Ruhe und ohne Zeitdruck!

Genießen Sie Ihr Frühstück, machen Sie es sich gemütlich, decken Sie Ihren Tisch, aus Zeitgründen vielleicht auch schon am Abend zuvor.

Wechseln Sie sich ab, genießen sie die gesamte Palette der Frühstücksauswahl, sorgen Sie für Abwechslung auf Ihrem Frühstückstisch.


Und das Wichtigste: Lassen Sie keine Mahlzeit aus!

Ihr Frühstück sollte nicht das Mittagessen sein. Schaffen Sie es nicht, zeitnahm zum Aufstehen zu Frühstücken, probieren Sie es mit einem Glas Saft oder Milch und holen Sie Ihr Frühstück nach.

Hierbei sollte das 1. Frühstück das 2. Frühstück ergänzen, was Sie also mit der ersten Mahlzeit nicht aufgenommen haben, holen Sie in der zweiten Mahlzeit nach.

Haben Sie in der ersten Mahlzeit des Tages gut gefrühstückt, so reicht als 2. Frühstück eine Kleinigkeit. Obst, Gemüse, Säfte und Milchprodukte sind hier besonders gut geeignet.

 


 

LL.Ernaehrungsberatung@live.de
Top